Aus Filmen ist das System, um das es heute hier gehen soll, schon lange bekannt. Jeder kennt Szenen in denen mit Fingerabdruck oder dem Augenscanner Hochsicherheitstüren in noch geheimeren und sichereren Gebäuden geöffnet werden, anfangs zumeist von befugten Personen, später dann von Bösewichten, die sich dazu der entsprechenden Körperteile ihrer Opfer bedienen. Die Technik die dahinter steckt nennt sich Biometrie und basiert auf dem Wissen, das jeder Mensch auch in seinen Einzelteilen gesehen einzigartig ist. Ein Scanner scannt also die vorher festgelegten Körperteile, zumeist Finger oder Gesicht. Andere Systeme wie die Stimmerkennung oder der Irisscan haben sich nicht durchsetzen können aber die Technologie des Fingerscans ist inzwischen so ausgereift, dass selbst Apple in das neue iPhone 5S einen Fingerabdrucksensor eingebaut an.
Kosten, Benutzerfreundlichkeit und -akzeptanz sowie Sicherheit halten sich hier die Waage und das System Ekey erobert den Markt.
Ekey bietet verschiedene Systeme
Ekey bietet dabei verschiedene Systeme an. Zum einen gibt es die Auf- und Unterputzdosen mit integriertem Scanner. Zum anderen lässt sich das System auch in Türblatt- und rahmen integrieren. Wer es ganz komfortabel möchte kann sich auch einen neuen Türgriff mit integriertem Scanner anschaffen. Gespeichert werden können bis zu 99 Fingerabdrücke. Es empfiehlt sich immer mehrere Finger einer Person als Datensatz anzulegen. Dabei wird über den Scanner der Fingerabdruck erfasst, in einen binären Code umgewandelt und verschlüsselt an die Steuereinheit geschickt, die sich im Haus befindet. Es ist somit nicht möglich, dieses von außen zu manipulieren und sich so Zutritt zu verschaffen.
Mit einem Wisch ist die Tür offen
Um eingelassen zu werden zieht man den Finger über den Scanner und legt ihn nicht auf. Durch die Wischbewegung bleibt auch kein Abdruck auf dem Sensor zurück, der missbraucht werden könnte. Das System ist auch in erweiterter Form erhältlich, bei der nicht nur die Haustür sondern auch gleich das Garagentor und eine weitere Tür geöffnet werden können. Für jede Tür wird dazu ein anderer Finger abgelegt – schließlich möchte man nicht immer alles auf einmal offen wissen.
Auch für Unternehmen gibt es eine passende Lösung. Bis zu vier Abdruckscanner können bequem auf einmal verwaltet werden und das ganz ohne PC. Das System ist so ausgelegt, dass sich alles über eine Oberfläche bedienen lässt, sowohl im Privaten- als auch im Firmenbereich.
Ekey logon für passwortgeschützte Arbeitsplätze
Auch für ein weiteres leidiges Problem hat Ekey eine Lösung: Den Passwortschutz am Arbeitsplatz. Wie oft kommt es vor, gerade nach dem Urlaub wenn der Kopf so schön frei ist, dass man sein Passwort vergessen hat? Mit dem ekey logon passiert das nicht mehr denn per Fingerabdruck wird der Benutzer erkannt und braucht sich so nicht mehr anmelden. Ein weiterer Vorteil ist außerdem, dass das Kennwort nicht mehr weitergegeben werden kann und so alles sicher vor dem Zugriff Unbefugter ist. Ist ein Fingerabdruck einmal gescannt und als Code abgespeichert kann daraus übrigens nicht wieder auf dem umgekehrten Weg ein Fingerabdruck hergestellt werden.