Elektronik im Hochsommer

Der Hochsommer mit seinen hohen Temperaturen ist der natürliche Feind aller Elektronikbauteile. Zwar erhöht sich die obere Temperatur immer weiter, bei der Elektronikbauteile noch verlässlich schalten.

Die Hoffmann Profis weisen darauf hin, dass dünne, elektrisch isolierende Quarzschichten ganz neue Anwendungsbereiche eröffnen, die auch bei höheren Temperaturen störungsfreie Schaltvorgänge ermöglichen, nicht nur im Bereich von Motorsteuerungen.

Derzeit verwendete Siliciumelemente dürfen nicht wärmer werden als 125 °C, um noch verlässlich zu arbeiten. Damit die Teile der zunehmend komplexen Steuerungen von Motoren sich nicht gegenseitig beeinflussen und stören, sind möglichst kurze Wege zwischen den Sensoren am Motor und der Signalverarbeitung Voraussetzung.

Beim Bau und bei der Reparatur von Elektromotoren achten die Hoffmann Profis auch heute schon darauf, dass die Signalwege möglichst kurz bleiben.

Ganz großen Stellenwert haben die Temperaturen in der Industrie. Die Hoffmann Profis sind gerade da vielfach für den Service und die Instandhaltung zuständig. Sie müssen bei diesen Arbeiten an elektronischen Steuerungen immer auch die hohen Temperaturen im Auge behalten.

Verwendung finden grundsätzlich elektronische Bauteile und Schaltelemente, bei denen das Trägermaterial Silicium durch Oxidschichten getrennt ist. Das unterdrückt ganz erheblich den Effekt, dass elektrische Ströme bei hohen Temperaturen einen unerwünschten Weg nehmen.

Eine weitere Verbesserung in Richtung Zuverlässigkeit ist die Verwendung von temperaturbeständigen Deckschichten aus Wolframmetall. Das versiegelt die Schaltungen und trägt dazu bei, dass sie auch bei Extremtemperaturen noch ordnungsgemäß funktionieren.

Die Temperaturen steigen weiter nicht nur im Hochsommer. Deshalb müssen die Hoffmann Profis jetzt und in Zukunft auf die Zuverlässigkeit aller verwendeten Bauteile achten. Bei den Hoffmann Profis ist Zuverlässigkeit nicht erst seit heute ein großes Thema.