Gaspreise


Der Text über die Heizlüfter als Mittel gegen die hohen Gaspreise hat recht viel Wirbel gemacht.

Die Frage, ob es sinnvoll ist sich einen Heizlüfter oder eine elektrische Zusatzheizung anzuschaffen, um im Winter nicht zu frieren, hat eine große Diskussion ausgelöst.

Die Feststellung der Hoffmann Profis, dass zurzeit das Heizen mit Gas trotz aller ‚Mondpreise‘ immer noch günstiger sei als das Heizen mit Strom, hat dabei den größten Widerspruch ausgelöst.

Wohin die Strompreise galoppieren, kann derzeit niemand voraussehen. An der Feststellung der Hoffmann Profis, dass Heizgeräte wie Konvektor, Radiator oder elektrische Heizlüfter speziell in der Übergangszeit eine sinnvolle Ergänzung sein können, kann festgehalten werden.

Viele Reaktionen weisen aber darauf hin, dass eine Infrarot-Heizplatte vielleicht eine bessere Wahl sein könnte.

Nachforschungen der Hoffmann Profis haben ergeben, dass eine Infrarot-Heizplatte mit 400 Watt, bei einem kWh Preis von 0,25 €, 10 Cent an Stromkosten in der Stunde braucht.

Die Infrarotheizung erwärmt die Umgebungsflächen und kann mit einem Steckdosenthermostat gesteuert werden. Dabei kann eine Temperatur vorgewählt werden und die Platte schaltet ab, sobald die voreingestellte Temperatur erreicht ist.

Wichtig ist, dass die Heizplatten richtig platziert werden. Es muss immer darauf geachtet werden, dass gegenüber immer Materialien vorhanden sind, die Wärme speichern können und nicht z.B. ein Fenster. Das Glas kann nämlich keine Wärme speichern.

Trotz hoher Betriebskosten kann sich eine Infrarotheizung durchaus lohnen. Hat das Haus oder die Wohnung eine gute Wärmedämmung und kann damit auch die Wärme länger im Raum halten, kann eine elektrische Infrarotheizung durchaus eine sinnvolle Investition sein.

Die Hoffmann Profis rechnen mit 80-100 Watt pro qm, bei einer Deckenhöhe von rund 2,50 m. Soll nun ein 20 qm großes Zimmer mit Infrarotheizung erwärmt werden, so machen die Hoffmann Profis folgende Rechnung auf: 20 qm x 80 Watt = 1600 Watt. Die Infrarotheizung für einen solchen Raum sollte eine Leistung von 1600 Watt haben.

Im Vergleich mit Konvektoren und Radiatoren braucht die Infrarotheizung wesentlich weniger Strom. Infrarotheizungen erwärmen das Mauerwerk, feste Gegenstände und Körper im Raum. Die Wärme kann so dreimal länger gespeichert werden als in der Raumluft, wie beispielsweise mit einem Radiator.

Auch wenn Infrarotheizungen leicht selbst angebracht werden können, lohnt sich ein Gespräch mit den Hoffmann Profis auf jeden Fall.

Die Hoffmann Profis sind die richtigen Partner, was die Sicherheit der hauseigenen Netze anbelangt. Die Hoffmann Profis sind gerne bereit alle Fragen zu diesem Thema zu beantworten und entsprechende Tipps zu geben.