Immer wieder taucht in der Presse das Thema Blackout auf. Bei den Hoffmann Profis häufen sich dann die Anfragen, was man denn wohl dagegen tun könnte.
Eine Vorsorge ist für alle möglichen Situationen sinnvoll. Im Besonderen ist ein Blackout ein plötzlicher, überregionaler Stromausfall, innerhalb großer Stromnetze ein echtes Problem.
Ein Blackout entsteht häufig durch eine Überbelastung des Stromnetzes. Naturkatastrophen, starke Schneefälle, Stürme, Erdrutsche oder Hochwasser können weitere Ursachen sein.
In letzter Zeit ist auch die Gefahr von Cyberangriffen angestiegen. Hacker starten einen Angriff auf die Energieversorger und deren Stromnetze.
Im privaten Bereich auf einen solchen Blackout Vorbereitungen zu treffen, ist kein großes ‚Hexenwerk‘.
Ein Blackout kommt ganz plötzlich. Eine Vorwarnzeit gibt es nicht und wenn der Strom erst einmal weg ist, hat man keine Möglichkeit schnell etwas dagegen zu tun. Also ist es jetzt Zeit Vorsorge zu treffen.
Wer einen Ofen oder Kamin besitzt und immer einen ausreichenden Vorrat an Holz, Kohle oder Briketts hat, der wird zumindest nicht frieren. Auch bieten solche Feuerstellen immer auch die Möglichkeit, Essen zu erwärmen und Wasser zu kochen.
Einen Vorrat an Kerzen sollte zuhause immer vorrätig sein – auch damit kann man kleine Wärmequelle basteln. Wichtig ist bei allen offenen Feuern darauf zu achten, dass der Sauerstoffverbrauch im Raum erhöht ist. Also immer richtig lüften. Dies gilt natürlich auch beim Betrieb mit Gaskochern oder anderen gasbetriebenen Heizquellen.
Das alles ersetzt natürlich noch keinen Strom. Große Powerbanks können bei Stromausfall eine Hilfe sein. Natürlich müssen sie immer geladen sein. Als ‚Luxusnotanker‘ empfehlen die Hoffmann Profis ein Notstromaggregat.
Die Hoffmann Profis empfehlen ein professionelles Notstromaggregat, das mit Diesel betrieben wird. Wenn es richtig installiert ist, springt es sofort an, wenn der Strom ausfällt. Das kann bei Computern, die im Homeoffice betrieben werden, sehr sinnvoll sein.
Gute Notstromaggregate sind in der Lage, das gesamte Stromnetz eines Haushaltes mit allen Verbrauchern zu versorgen. Es ist jedoch ratsam, bei den sogenannten Großverbrauchern wie Spül- und Waschmaschine oder Herd eine gewisse Sparsamkeit walten zu lassen.
Ein Notstromaggregat mit einer Leistung von drei bis fünf Kilowatt und einem Brennstoffvorrat von rund 20 Litern kosten rund 3.000 bis 4.000 Euro.
Geht man in einer Notsituation mit dem Strom sparsam um und kommt mit fünf Kilowattstunden am Tag aus, arbeitet das Gerät etwa drei bis vier Tage, danach braucht der Tank Nachschub.
Das Einbinden eines Notstromaggregates in das Hausnetz sollten Profis vornehmen. Die Hoffmann Profis haben lange Erfahrung, auch bei großen Aggregaten für Krankenhäuser z.B. und wissen genau was sie tun.
Wer also Vorsorge für solche Katastrophen treffen will, ist bei den Hoffmann Profis in den besten Händen.