Strom im Winter


Nahezu panisch wird in manchen sozialen Netzen vor einem Blackout im bevorstehenden Winter gewarnt. Auch die Hoffmann Profis werden immer wieder gefragt: „Wird’s im Winter zu einem Blackout bei uns kommen?”

Ein Blackout ist ein unkontrollierter großflächiger Zusammenbruch des Netzes. Der Strom ist weg, und zwar überall in Europa. Es gibt nämlich ein europäisches Verbundnetz. „Sachte, sachte”, sagen die Hoffmann Profis, wenn sie draußen immer wieder zu diesem Thema angesprochen werden.

Das Stromnetz ist so komplex wie ein Nervensystem. Doch die Übertragungsnetzbetreiber sorgen schon seit Jahrzehnten dafür, dass es sicher und stabil ist.
Die ‚Kunst‘ ist, Stromerzeugung und Stromverbrauch im Gleichgewicht zu halten und damit Überlastungen zu verhindern. Dieses Management sorgt dafür, die Systemsicherheit zu gewährleisten.

Als letztes Mittel können die Übertragungsnetzbetreiber für kurze Zeiten kontrolliert Lastabschaltungen vornehmen. Das bedeutet, nach Ansage werden bestimmte Verbraucher oder geographisch definierte Zellen für kurze Zeit vom Netz genommen. Damit wird also ein echter Blackout verhindert.

Die Hoffmann Profis empfehlen allen Kunden und Freunden, mit Überlegung, was den Stromverbrauch anbelangt, im Alltag umzugehen. Die Grundsätze des sparsamen Umgangs mit Energie werden derzeit in allen Medien detailliert verbreitet. Geheimtipps, die über die allgemeinen Empfehlungen hinaus gehen, haben auch die Hoffmann Profis nicht.

Wer aber Unterstützung braucht, seinen Energieverbrauch zu senken, der ist bei den Hoffmann Profis sehr gut beraten. Es hat in der Vergangenheit schon viel gebracht, einmal die Haushaltsgeräte in Sachen Verbrauch zu durchforsten. Energieverbräuche um bis zu zwei Drittel zu senken, ist mit den Tipps der Hoffmann Profis bei dieser Gelegenheit schon öfter gelungen.

Im bevorstehenden Winter wird von den Übertragungsnetzbetreibern eine angespannte Versorgungssituation erwartet. Jeder Haushalt kann durch kleine Maßnahmen dazu beitragen, dass sich die Lage auf dem Strommarkt nicht zuspitzt und dass es nicht zu einer sogenannten Lastunterdeckung kommt. Das bedeutet, so erklären es die Hoffmann Profis, es würde nicht genug Strom fließen, um den erwarteten Verbrauch zu decken.

Aber die Netzbetreiber verfügen über eine Reihe von Instrumenten, um das Netz jeweils zu stabilisieren. Vor einem Blackout muss niemand Angst haben. Neben der Nutzung aller verfügbaren Reserven für die Stromerzeugung, gibt es auch noch Möglichkeit, die Transportkapazitäten innerhalb des Übertragungsnetzes kurzfristig zu erhöhen.

Die Hoffmann Profis helfen jedenfalls auf allen Ebenen mit, um die Sicherheit der Stromversorgung für den kommenden Winter zu sichern.