Die Hoffmann Profis werden immer wieder darauf angesprochen, was man denn gegen die hohen Stromrechnungen tun kann. Strom sparen ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern spart tatsächlich auch richtig Geld.
Das ‚Wie‘ ist nicht ganz so einfach, wenn man täglich kochen, waschen und zahlreiche elektrische Geräte vom Föhn bis hin zur Beleuchtung betreiben will.
Die Hoffmann Profis haben ein paar Tricks zu bieten, bei deren Befolgung man nicht unbedingt wie ein Steinzeitmensch leben muss.
Jeder einzelne der Hoffmann Profitipps spart Strom und damit Geld. Zuallererst wird mit nicht genutzten Geräten im Standby viel Geld zum Fenster hinausgeschmissen.
Ein Laptop oder eine Stereoanlage verbrauchen im Stand-by-Modus immer noch rund 10 Watt. Bundesweit werden durch den dauerhaften Stand-by-Modus rund zwei Großkraftwerke beschäftigt.
Wenn man 5 Geräte mit 10-Watt-Standleistung regelmäßig ausschaltet, ist pro Jahr eine Einsparung von ca. 220 Kilogramm CO2 und 100 Euro möglich.
Dann ist da noch das Licht. Alte Glühbirnen gegen LEDs ausgetauscht senken die Stromrechnung wesentlich. Die Rechnung ist einfach. Mit einer Kilowattstunde Strom kann man eine 60-Watt-Lampe 17 Stunden lang nutzen, eine Elf-Watt-Energiesparlampe brennt aber schon 91 Stunden lang mit der gleichen Energie.
Für nur gelegentlich genutzte Räumlichkeiten, wie z.B. ein Treppenhaus, rechnet sich vielleicht eine Abschaltautomatik.
Den Haushalt nach Stromfressern durchforsten, das machen Hoffmann Profis gerne. Kühlschränke, Waschmaschinen und andere Elektrogeräte mit der Energieeffizienzklasse A+++ können den Stromverbrauch im Haushalt jährlich um einen größeren Betrag senken und damit lässt sich richtig Geld sparen.
So ein einfacher Trick, wie beim Kochen den Deckel auf den Topf zu setzen, spart in der Küche rund ein Drittel Energie. Bei einmal Kochen an jedem Werktag sind das fast 50 Euro jährlich, nur weil der Deckel auf dem Topf sitzt.
Das Wasser für die Nudeln vorher mit einem Wasserkocher zu erhitzen, ist billiger als im Topf und geht schneller.
Wer ohnehin einen neuen Herd anschaffen will, sollte sich vielleicht nach einem Induktionsherd umsehen. Dort wird die Energie sehr effizient eingesetzt.
Wer mit niederen Temperaturen wäscht und darauf achtet, dass die Maschine immer gut voll ist, spart auch hier jede Menge Strom. Schonwaschgänge und Sparprogramme sind eine weitere Empfehlung.
Dass Wäschetrockenen an der frischen Luft nichts kostet, wussten schon unsere Vorfahren. Wer nur alle zwei Tage auf 40 anstatt auf 60 Grad wäscht, auf die Vorwäsche und den Trockner verzichtet, kann bis zu 250 Kilogramm CO2 und über 100 Euro im Jahr sparen.
Auch im hauseigenen Heizsystem lässt sich Geld sparen. Ein Austausch der Pumpe allein kann mindestens 80 Euro im Jahr sparen.
Die Hoffmann Profis wissen, dass die meisten Maßnahmen, um den Stromverbrauch im Haushalt zu senken, ganz einfach durchzuführen sind und keineswegs einen Rückfall in die Steinzeit bedeuten.
Die Hoffmann Profis stehen gerne mit Rat und Tat bereit, um ihren Kunden beim Stromsparen zu helfen. Ein Gespräch lohnt sich immer.